HET PRACHTIGE NATIONALE PARK!
Wandelen in het Habachtal
Een dal dat jaarlijks vele hobbymineralogen aantrekt
Het Habachdal in de Hohe Tauern bij Bramberg aan de Wildkogel is wereldbekend vanwege de smaragden en mineralen die hier in de bodem verstopt zitten. Als u graag meer over deze smaragden en mineralen wilt weten, raden wij u aan de Smaragdweg te bewandelen. Op dit wandelpad zijn stops met borden waarop allerlei interessante feiten over de mineralogie en geologie van het Habachdal staan. Aan het einde van dit pad kunt u zelf op zoek naar de mooie stenen.
Daltaxi in het Habachdal - Tel. +43 6566 7451 of +43 664 3420609 familie Innerhofer
Van de parkeerplaats Habachtal naar de Enzianhütte en Alpengasthof Alpenrose
Vertrek parkeerplaats mei en juni: 09.00, 10.00, 13.30 en 16.30 uur
Vertrek parkeerplaats juli, augustus en september: 7.45, 09.00, 10.00, 13.30 en 16.30 uur
Terug mai - september: 14.00 uur en 17.00 uur
De taxi's moeten van tevoren gereserveerd worden (het beste de avond van tevoren)!
Smaragdschürfen
Von Mitte/Ende Mai bis Anfang/Mitte Oktober finden zweimal wöchentlich geführte Smaragd-Exkursionen statt.
Mit dem "Smaragdexpress" geht es von Bramberg ins Habachtal bis zum Almgasthof Alpenrose. Dort werden die verschiedensten Mineralien, vor allem aber Smaragde gesucht und gewaschen. Um 14.00 Uhr wandern Sie "steinreich" gemeinsam mit unserem Wanderführer entlang des Lehrweges „Smaragdweg“ retour zum Ausgangspunkt oder fährt mit dem Smaragdexpress wieder talauswärts.
Geschichtliches zum Habachtaler Smaragdvorkommen
Geschichtliches zum Habachtaler Smaragdvorkommen
Es wird manchmal behauptet, dass bereits die Römer im Habachtal Smaragde schürften. Dies ist nicht zweifelsfrei zu belegen und eher unwahrscheinlich. Auch Berichte eines französischen Wissenschaftlers, dass sich ein Habachtaler Smaragd in der Krone Ludwigs IX. (1226 – 1270) befänden, konnten nicht verifiziert werden.
In einem Brief erwähnte Prinzessin Anna di Medici 1669 das Wort „smaragdus“ und erwartete vom dänischen Gelehrten Niels Stensen einen Bericht über die Smaragdgruben (vielleicht könnte dabei das Habachtal gemeint gewesen sein). Als die wohlhabende Senningerbräuin Maria Rottmayr 1732 starb, waren in ihrem Nachlass zwei Goldringe mit Smaragden aus dem Habachtal.
1797 hat "Hofkammerrath" Caspar Melchior Schroll das Smaragdvorkommen im „Heubachthale“ zum ersten Mal wissenschaftlich beschrieben.
1821 beschrieb der Mineralienhändler J. Frischholz ausführlich das Smaragdfundgebiet im Habachtal.
1829 machte Bergdirektor Mielichhofer einen Smaragdfund in der Sedlalpe.
1859 veröffentlichte Zepharovich im Mineralogischen Lexikon Österreichs genauere Angaben über das Smaragdvorkommen. Daraufhin wurde das Gebiet genauer abgesucht. Es wurden mehrere schöne Steine gefunden.
1862 veranlassten Samuel Goldschmidt diese viel versprechenden Funde dazu, das ganze Gebiet zu kaufen. In über 2000m Höhe ließ er das Berghaus errichten und unterhalb der Leckbachscharte wurden mehrere Stollen in den „Smaragdpalfen“ getrieben. Die Ausbeute soll gut gewesen sein. Nach dem Tod von Goldschmidt (1871) wurde der Abbau vorübergehend eingestellt. In den Folgejahren übernahm die englische Gesellschaft Limited Forster das Bergwerk und beschäftigte 30 Knappen, die den Abbau mit gutem Erfolg betrieben.
1896 kam die Emerald Mines Ldt. aus London in den Besitz der Gruben.
1913 musste der Betrieb wegen hoher Schulden, die durch einen schlechten Verwalter angehäuft wurden, eingestellt werden. Die Gemeinde Bramberg kaufte das gesamte Areal relativ günstig, da noch ein beträchtlicher Teil an Gemeindesteuern ausständig war.
1917 konnte der Sägewerksbesitzer Anton Hager aus Traunstein das Bergwerk erwerben. Aber auch ihn zwangen wirtschaftliche Schwierigkeiten (1. WK- Wirtschaftskrise) die Mine 1927 zu verkaufen. Nach der deutsch-österreichischen Edelsteinbergwerksgesellschaft und der schweizerischen Gesellschaft für modernen Bergbau kam das Bergwerk schließlich in den Besitz von Justizrat Max Gaab aus München.
1938 wurde Österreich von der Landkarte gestrichen – die Besitzverhältnisse dieser Zeit sind verworren. Nach dem Krieg bewarb sich Oberst Hans Zieger bei den amerikanischen Besatzungsmächten um den Posten des Minenverwalters. Er war von 1945 bis 1949 im Bergwerk tätig und verschliff die gefundenen Steine selbst. Auf Zieger folgten Hubicky und das Duo Caha-Eberl.
1963 erfolgte die offizielle Rückstellung des Bergwerks an den Rechtsanwalt Karl Gaab. Seine Aufsichtspersonen am Bergwerk und in der Goldschmidthütte waren über viele Jahre Studenten aus München.
1975 bewarb sich Sebastian Berger gemeinsam mit Klaus Wenzel und Heinrich Hammerle bei Dr. Gaab um den Aufsichtsposten. Streitigkeiten und gegenseitiges Misstrauen beim Fund von außergewöhnlich großen Phenakiten führten bald dazu, dass sich die drei trennten und Berger ab 1976 die alleinige Aufsicht hatte. Er sicherte die Stolleneingänge mit Eisentüren, ließ per Hubschrauber einen Wohnwagen in die unmittelbare Nähe des Bergwerks schaffen und trieb viele Meter Stollen in den Berg. Die etwa 10 Jahre dauernde Ära Berger war sowohl für Funde als auch für die wissenschaftliche Erforschung ergiebig verlaufen.
1986 beging Berger, der schon jahrelang psychische Probleme hatte, auf tragische Weise Selbstmord.
Alois Steiner und Alois Hofer, beide Mineraliensammler aus Bramberg, wurde ab 1986 der Aufsichtsposten übertragen. Die sich bereits in einem sehr schlechten Zustand befindliche Goldschmidthütte wurde unter großem Aufwand hergerichtet und dient seither wieder als Unterkunft für die Bergwerkspächter. Der Abbau im Berg erwies sich durch die sehr labilen Gesteinsschichten und durch mangelhafte Pölzung als überaus schwierig und es musste viel Zeit und Energie aufgewendet werden, um den bestehenden Stollen zu sichern.
Seit Anfang der neunziger Jahre besitzt die Familie Steiner (Alois Hofer beendete seine Tätigkeiten) die Erlaubnis im Smaragdbergwerk zu schürfen. Nach dem Tod von Karl Gaab (2000) ist seine Tochter, Frau Ingrid von Klitzing, die alleinige Besitzerin des Smaragdbergwerkes.
Nationalparkausstellung "Smaragde & Kristalle" im Museum Bramberg
Die präsentierten Kristallschätze der Hohen Tauern verzaubern den Besucher, der wie nirgendwo sonst die Ästhetik und den Formenreichtum der heimischen Mineralien erfahren kann. Die Geheimnisse der Mineralentstehung und der Kluftbildung werden anschauchlich erklärt, ausgewählte Smaragde, der größte Rauchquarz der Ostalpen, bizarre Epidote, der riesige Skelettquarz, Bergkristalle, Sphene und Fluorite zeigen die Vielfalt heimischer Mineralien. Filme und Animationen zeigen wie die Mineralien in der Natur vorkommen und wie sie früher abgebaut wurden.
Hutten in het Habachdal
Alpengasthof Alpenrose
Enzianhütte
Alpengasthof Alpenrose
Het Alpengasthof Alpenrose in het Habachdal is de perfecte accommodatie voor mineralenverzamelaars.
U komt er gemakkelijk met de daltaxi of te voet, een wandeling van zo'n 2 uur.
Geniet van uw vakantie in een gezellige omgeving waar heerlijke, lokale specialiteiten worden geserveerd.
Alpenrose biedt slaapplaats aan zo'n 65 man: 35 bedden en 30 plaatsen in het matratzenlager. Ook is er een badkamer en een droogkamer voor schoenen en kleding.
Enzianhütte
Bent u op zoek naar mineralen? Dan is de Enzianhütte uw beginpunt.
De hut is makkelijk te bereiken met de daltaxi of te voet, een wandeling van zo'n 1,5 uur, en is geopend van midden mei tot midden oktober.
In de hut wachten natuurlijk koude drankjes op u en de lekkere hapjes die u er kunt verwachten zijn uit eigen biologische tuin.
De hut heeft 28 bedden en een matratzenlager voor zo'n 20 personen.
Alte Moa-Alm
Neue Thüringerhütte
1.410 m
Habachtal
5733 Bramberg
Andreas Kreil
+43 664 3519966
- Moa-Alm -
De Moa-Alm is in 1771 gebouwd en daarmee de oudste hut in het Habachdal. De hut is makkelijk te bereiken voor wandelaars en mountainbikers.
De vroegere koeienstal is omgebouwd tot een gezellige Stube, waar de hele dag warm gebak wordt geserveerd. Het eten wordt bereid in een houtfornuis van 70 tot 80 jaar oud.
Eenvoudig, traditioneel, gezellig, gewoon goed!
De openingstijden van de hut zijn afhankelijk van de weersomstandigheden. Indicatie: eind mei tot oktober. Dagelijks vanaf ca. 8 uur geopend.
- Neue Thüringerhütte -
De Thüringerhütte is een hut van de Alpenvereniging en is geopend van midden juni tot einde september.
Natuurlijk worden er in deze berghut ook verse, zelfgemaakte maaltijden geserveerd.
U kunt op een van de 50 matratzenlagerplekken slapen of in een van de 30 bedden.
Om bij de hut te komen, kunt u de daltaxi tot Alpengasthof Alpenrose nemen en van daaruit verder te voet gaan. De wandeling naar de Thüringerhütte duurt vanaf Alpenrose nog 2,5 of 3,5 uur: 2,5 uur via de Noitroi-klim en 3,5 uur over de normale weg.
Lorem ipsum
Laatste update 2021-03-05 09:40:17
*** Aufgrund der Witterungsverhältnisse bleiben heute sämtliche Anlagen auf dem Berg geschlossen. *** Im Tal sind folgende Anlagen in Betrieb: Wennsergletscher ab 09:00 Uhr *** Danke für das Verständnis!
Status | Typ | Name |
![]() |
![]() |
I Wildkogelbahn I |
![]() |
![]() |
II Wildkogelbahn II |
![]() |
![]() |
III Smaragdbahn I |
![]() |
![]() |
IV Smaragdbahn II |
![]() |
![]() |
V Ganzeralm |
![]() |
![]() |
VI Frühmesser X-press |
![]() |
![]() |
VII Pfeifferköpfl |
![]() |
![]() |
VIII Braunkogel Schlepplift |
![]() |
![]() |
IX Gensbichlalm |
![]() |
![]() |
X Ganzeralm Tellerlift |
![]() |
![]() |
XI Wolkenstein Tellerlift |
![]() |
![]() |
XII Preimis Schlepplift |
![]() |
![]() |
XIII Eggerfeld Anfängerlift |
![]() |
![]() |
XIV Wennsergletscher I |
![]() |
![]() |
XV Wennsergletscher II |
![]() |
![]() |
XVI Kaserboden |
![]() |
![]() |
XVII Wildkogelscharte I |
![]() |
![]() |
XVIII Wildkogelscharte II |
![]() |
![]() |
XIX Ganzer X-press |
![]() |
![]() |
XX Dürnbach |
Status | Typ | Name |
![]() |
19 | 1 Wildkogelbahn Berg - Mitte |
![]() |
18 | 1a Wildkogelbahn Mitte - Neukirchen Talabfahrt |
![]() |
18 | 2 Pfeifferköpfl Berg - Smaragdbahn Berg |
![]() |
19 | 2 Wildkogelbahn Berg - Pfeifferköpfl |
![]() |
20 | 2 Pfeifferköpfl |
![]() |
18 | 3 Ganzeralm Blau |
![]() |
19 | 3 Ganzeralm Rot |
![]() |
18 | 4a Wildkogelbahn Berg - Ganzeralm |
![]() |
18 | 4b Smaragdbahn Berg - Braunkogel / Ganzeralm |
![]() |
18 | 5a Pfeifferköpfl (Autobahn) |
![]() |
18 | 5b Geisl Hochalm - Ganzer X-press |
![]() |
18 | 6a Wildkogelbahn Berg - Gensbichlalm |
![]() |
18 | 6b Neukirchen Talabfahrt |
![]() |
20 | 6 Neukirchen Talabfahrt |
![]() |
18 | 7 Gensbichlalm Blau |
![]() |
19 | 7 Gensbichlalm Rot |
![]() |
18 | 8 Gensbichlalm - Braunkogel |
![]() |
19 | 9 Braunkogel |
![]() |
20 | 10 Braunkogel - Ganzeralm |
![]() |
19 | 11 Braunkogel / Frühmesser Süd - Ganzeralm |
![]() |
19 | 12 Frühmesser - Ganzeralm |
![]() |
18 | 13 Frühmesser |
![]() |
19 | 14a Smaragdbahn Berg - Mitte |
![]() |
19 | 14b Smaragdbahn Mitte - Bramberg Talabfahrt |
![]() |
20 | 16 Braunkogel |
![]() |
18 | 17 "Skimovie" Rennstrecke |
![]() |
18 | 18 Funslope / Familypark |
![]() |
20 | 19 Ganzer X-press |
![]() |
18 | 1b Skiweg Stockenbaum |
![]() |
18 | 14a Skiweg Bramberg |
![]() |
18 | 14b Skiweg Smaragdbahn Mitte - Bramberg |
![]() |
18 | 15 Skiweg Neuhaus |
![]() |
22 | 32 Pfeiferköpfl |
Status | Name |
![]() |
Wennserloipe |
![]() |
Talloipe Bramberg |
![]() |
Loipe Neudau |
![]() |
Loipe Dürnbach |
![]() |
Loipe Rosental |
![]() |
Loipe Sulzau |
![]() |
Loipe Trattenbach |
![]() |
Loipe Schönbach |
![]() |
Loipe Einöd |
![]() |
Loipe Markteinstieg Stockerfeld |
Status | Name |
![]() |
14a Rodelbahn Bramberg |
![]() |
14b Rodelbahn Smaragdbahn Mitte - Bramberg |
![]() |
1b Familien-Rodelbahn Stockenbaum |
![]() |
15 Familien-Rodelbahn Neuhaus |
![]() |
Rodelbahn Kühnreit |